Am Samstagabend, dem 8. Februar 2025, von 19:29 h – äh 19.31 h – bis 22:30 h waren wir zum ersten Mal in einem ein Stück im frisch renovierten Großen Haus. Als Vorbereitung hatten wir einen Workshop mit der Theatervermittlerin Franziska Geyer und der Hauptdarstellerin Maria Schubert im DS-Unterricht in der Schule gehabt. Sie haben uns den komplexen Inhalt mit Figurinen, also Kostümentwürfen, und Bühnenbildentwürfen näher gebracht. Einige Eindrücke von der Aufführung: „faszinierend“, „brutal“, „großartig“, „überraschend“, „Müssen die Fremden immer die Barbaren sein?“, „Medea als Feministin?“, „Wie geht es nach dem Ende weiter?“, „Die Fremden sprechen in Versen, die Eroberer in Gegenwartssprache“, „Beeindruckend, wie man mit wenig Bühnenbild, Licht und Musik eine krasse Atmosphäre herstellen kann.“, „Die Kostüme der Barbaren sind hochwertig handgeschneidert mit viel Gold“, „Medeas zweites Kostüm veränderte sich wie ihr psychischer Zustand“, „Die fast drei Stunden vergingen wie im Flug.“, „Es hat sich rentiert teure Plätze ganz vorne zu nehmen, weil wir die Gesichter und damit die innere Geschichte viel besser gesehen haben als von weit hinten.“
Für Bilder und mehr Infos unter der Seite des Pfalztheaters:
https://pfalztheater.de/unsere-stuecke/mamma-medea/